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(1966-D)-1-Die Schatzinsel: Der alte Freibeuter - Abenteuerfilm
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Film Deutscher Titel Die Schatzinsel Originaltitel Die Schatzinsel L’île au trésor Die Schatzinsel 1966 Logo 001.svg Produktionsland Deutschland, Frankreich Originalsprache Deutsch, Französisch Erscheinungsjahr 1966 Länge 340 Minuten Altersfreigabe FSK 12 Stab Regie Wolfgang Liebeneiner Drehbuch Walter Ulbrich Produktion DEROPA Film- und Fernseh GmbH (Walter Ulbrich), Franco London Film (Henri Deutschmeister) Robert Paillardon Musik Jan Hanuš Luboš Sluka Kamera Roger Fellous Guy Suzuki Schnitt Viktor Lamy Ferdinand Sartin Besetzung Michael Ande: Jim Hawkins Ivor Dean: Long John Silver Georges Riquier: Dr. David Livesey Jacques Dacqmine: Squire John Trelawney Jacques Monod: Kapitän Alexander Smollet Dante Maggio: Bill Bones Jean Mauvais: Blinder Pew und James Brandon Sylvain Lévignac: Der Schwarze Hund Jacques Godin: Israel Hands Dominique Maurin: Tom Purcell Jean Saudray: Ben Gunn Ilsemarie Schnering: Jim Hawkins’ Mutter François Darbon: Marc Hawkins, Jims Vater Hellmut Lange: Erzähler
Inhalt:
Der alte Freibeuter Im England des Jahres 1758 nimmt ein kauziger, alter Seebär namens Bill Bones Quartier in dem einsam an der Küste unweit von Bristol gelegenen Gasthaus Zum Admiral Benbow. Jim Hawkins, der Sohn des Gastwirtes, findet bald heraus, dass der ungewöhnliche Gast ein ehemaliger Pirat ist, der unter dem berüchtigten Seeräuber Captain Flint zur See gefahren ist. Der trunksüchtige Bones hat sich diese abgelegene Herberge ausgesucht, weil er auf der Flucht ist. Er fühlt sich verfolgt von ehemaligen Mitgliedern der Besatzung der Walrus, Flints Segelschiff. Sie hätten es auf seine schwere, eisenbeschlagene Seekiste abgesehen, die Bones in seiner Kammer aufbewahrt. Insbesondere fürchtet sich Bones vor der drohenden Ankunft eines „Einbeinigen“, und er gibt Jim regelmäßig ein Vier-Penny-Stück, damit er die Augen offen halte und ihm rechtzeitig Bescheid gäbe, wenn er einen Einbeinigen erblickte. Schließlich erscheint tatsächlich ein Mitglied von Flints Piratenschiff. Es ist der „Schwarze Hund“, kann aber von Bones nach kurzem Kampf in die Flucht geschlagen werden. Allerdings ist Bones nun aufgestöbert. Wenig später erscheint der „blinde Pew“ und drückt Bones einen Zettel mit einem schwarzen Fleck in die Hand, dem Kennzeichen dafür, dass sein Tod besiegelt ist. Davon hochgradig erregt, erleidet er einen Schlaganfall und verstirbt mitten im Gastraum. Da Bones schon seit Monaten die Zeche schuldet, durchsuchen Jim und seine Mutter seine Habseligkeiten. In seiner Seemannstruhe finden sie u. a. ein Säckchen mit Goldmünzen, müssen sich aber wegen der Ankunft der Piratenbande verstecken. Im Versteck hört Jim, dass die Piraten es nur auf eine Schatzkarte abgesehen haben, die sich in einem Päckchen verschnürt am Boden der Truhe befindet. Noch vor den Piraten gelingt es Jim die Schatzkarte in seinen Besitz zu bringen. Doktor Livesey, der besonnene Arzt der Region und Squire Trelawney, der abenteuerlustige Friedensrichter, werden schließlich von Jim in dessen Fund, der Schatzkarte, eingeweiht. Trelawney beschließt sofort auf Schatzsuche zu gehen, in Bristol ein Segelschiff zu chartern und eine Mannschaft anzuheuern. Jim soll sie als Schiffsjunge auf der abenteuerlichen Reise begleiten.